In der Immobilienvermarktung spielen Grundrisse eine entscheidende Rolle. Sie vermitteln Interessenten die Raumaufteilung und helfen dabei, sich die Immobilie besser vorzustellen. Doch welche Art von Grundriss ist die bessere Wahl – 2D oder 3D? Hier sind die wichtigsten Unterschiede und Vorteile beider Varianten.
2D-Grundrisse sind der Standard in der Immobilienbranche und überzeugen durch ihre klare, reduzierte Darstellung.
Vorteile von 2D-Grundrissen:
2D-Grundrisse sind perfekt, wenn Sie eine einfache, prägnante Darstellung Ihrer Immobilie wünschen und den Fokus auf Fakten und Zahlen legen.
3D-Grundrisse gehen einen Schritt weiter und lassen Ihre Immobilie lebendig wirken. Sie präsentieren Räume realitätsnah und geben Interessenten ein besseres Raumgefühl.
Vorteile von 3D-Grundrissen:
3D-Grundrisse sind ideal für hochwertige Immobilien, Ferienunterkünfte oder wenn Sie Ihre Immobilie besonders ansprechend und einzigartig präsentieren möchten.
Die perfekte Wahl hängt von Ihrem Ziel ab.
Ob Sie Grundrisse in 2D oder 3D verwenden sollten, hängt von Ihrer Zielgruppe und der Art der Immobilie ab. Während 2D-Grundrisse funktional und kosteneffizient sind, punkten 3D-Grundrisse durch ihre moderne Optik und emotionale Wirkung.
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